Romantische Strasse [05. Apr 2025]

Samstag 05. April 2025

Wir haben uns eine Woche Zeit gegeben, alles für unseren ersten Wohnmobil Ausflug mit dem neuen Camper vorzubereiten. Da waren noch die Anpassungen der Zwischenwand, damit die Fahrräder Platz finden, die Abdeckung für den Kühlschrank, dass uns die LED nicht die ganze Nacht wach hält und, und .. Aber jetzt sind wir so was von bereit, am Samstagmorgen noch das wichtigste eingekauft, fuhren wir 14:00 Uhr los. Der erste Stellplatz war mir schon bekannt und führte uns zu einer Brauerei in Roggenburg. Schnell eingerichtet, genossen wir draussen unseren Kaffee in der Abendsonne. Im kleinen Häuschen beim Stellplatz wählten wir dann noch ein Bier für das Nachtessen aus. Unser traditionelle Nachtessen aus dem Backofen, ist nun ein Menu aus dem Omnia. OK nichts Besonderes Findus-Plätzli mit Salat ;-). Nach einem Verdaungsspaziergang, kuschelten wir uns unter die Decke.

Sonntag 06. April 2025

Ein Stellplatz in der Nähe von Würzburg war unser nächstes Ziel, genauer gesagt in Gerbrunn. Zum ersten Mal machten wir unsere Fahrräder startklar, tönt so einfach, hat aber seine Vorgeschichte. Die MTB mussten für den Camper abgeändert werden, damit sie überhaupt in die Garage passen. Der Vorbau wurde verkürzt und die Lenker sind klappbar. Jetzt ging es darum sind die Fahrräder auch noch fahrbar. Alles hat funktioniert, auf Richtung Würzburg. Nach 20 Min Fahrt, mit diversen Umleitungen kamen wir zum ersten Ziel der Residenz von Würzburg. OK nicht direkt an das Gebäude, denn an diesem Sonntag fand der 10km Rundlauf um die Residenz statt und so blieb uns der Zugang vorerst verwehrt. Mit einem Bummel durch die Altstadt und durch den Markt, vertrieben wir uns sinnvoll die Zeit und was wir in der Schweiz nicht gefunden haben, fanden wir auf dem Markt, einen Eierköpfer. Also hat sich die Reise nach Würzburg gelohnt. Der Lauf war vorbei und wir konnten doch noch zur Residenz. Zurück von unserem Ausflug, frisch geduscht in unserer eigenen Dusche, genossen wir das Abendessen und machten uns müde und glücklich Bett fertig.

Montag 07. April 2025

Nach dem Frühstück, abfahrbereit, füllten wir unsere Vorräte im Lidl, welcher sich in unmittelbarer Nähe befand, wieder auf. Die nächste Sehenswürdigkeit wartete schon auf uns. Zuerst mussten wir aber den Einstieg in die Romantische Strasse finden. Was einfach tönt, entpuppte sich als etwas schwieriger als gedacht. Auf die Autobahn, runter von der Autobahn, endlich wir haben die Schilder gefunden und werden ab heute diesen Wegweisern folgen. Mehrere Engstellen konnten mir mit dem neuen Camper nichts mehr anhaben, klein geräumig und wendig, wir lieben dieses Teil. Kurz vor Wertheim haben wir einen grossen Parkplatz gefunden. Das Fahrzeug abgestellt, etwas zu Mittagessen eingepackt, ging es auf die historische Burg von Wertheim. Zuoberst auf der Burg auf einer Bank war der richtige Ort für unser Mittagessen. Nach dem Rundgang durch die Burg und anschliessend durch die Altstadt, kauften wir in einer Bäckerei eine süsse Leckerei, setzten uns auf eine Bank, genossen unseren Dessert und wärmten uns an der Sonne. Zurück beim Camper ging es weiter Richtung Tauberbischofsheim und dann nach Lauda-Königshofen, wo wir auf einem Stellplatz die Nacht verbracht haben. Nichts besonderes, aber für eine Nacht völlig ausreichend.

Dienstag 08. April 2025

Noch am Vortag haben wir entschieden, nach dem Frühstück noch durch die Altstadt zu schlendern und so machten wie noch einen kurzen Abstecher nach Lauda, bevor dann die Fahrt weiterging. Zum Glück, denn auf unserem Rundgang entdeckten wir, dass eine Durchfahrt mit dem Camper wegen deren Höhe nicht möglich gewesen wäre und wir einen kleinen Umweg fahren mussten. Weiter gings Richtung Bad Mergentheim. Dieser schöne Ort hatte neben den Sehenswürdigkeiten in der Stadt noch eine Therme mit Stellplatz anzubieten, genau in unserem Sinne. Der Stellplatz war schnell gefunden, ein schöner Platz ebenfalls, was man sich aber leider nicht aussuchen kann sind die Nachbarn, vor allem wenn sie nach einem eintreffen. Hochnässig, unfreundlich, herablassend, abweisend,… Die Liste könnte dann noch weiter geführt werden, da aber solche Leute keiner weiteren Beachtung gehört, beenden wir diese unschöne Begegnung und wenden uns wieder dem Schönen zu. Wir entschlossen uns zu Fuss Bad Mergentheim zu erkunden. Ganz imposant waren die Malereien in der Kirche, welche so ausgeführt wurden, dass man ein Gewölbe erkannte obwohl die Decke flach war, eine optische Täuschung, die sehr gelungen war. Zurück im Camper gab es ein leichtes Nachtessen und anschliessend gingen wir in die Therme und genossen die Sauna und den Whirlepool in vollen Zügen. Eine wirklich schöne Therme, wer weiss, wann wir das nächste Mal hier hin kommen.

Mittwoch 09. April 2025

Wir blieben noch eine Nacht in Bad Mergentheim und besuchten mit den Fahrrädern die nahe gelegene Burg Neuhaus. Geschichten über Hexenverbrennung machten uns neugierig auf diesen Ort. Die Fahrräder gestattet ging es 5km in das nächste Dorf und dann hoch zur Burg. Die Fahrräder haben wir unten abgestellt, da der Aufstieg schon zu Fuss uns forderte. Oben angekommen mussten wir zuerst einmal den Eingang finden und dann Anstands halber nicht durch den Hof laufen, der in Privatbesitz war. Wir haben sie gefunden, waren dann aber schon etwas enttäuscht, da sich nicht so viel Vergabe, wir erhofft. Nach einem kleinen Mittagessen auf der Burg, das wird schon fasst zu einer Tradition, machten wir uns auf den Abstieg und dann mit den Fahrrädern zurück auf den Stellplatz.

Donnerstag 10. April 2025

Wir fahren weiter, das nächste Highlight im Visier. Nur kurz war die Fahrt und wir kamen in Weikersheim an. Auf einem grossen Parkplatz vor einer Musikarena parkten wir unser Dreamer und machten uns zu Fuss auf den Rundgang um das Schloss Weikersheim. Am Haupteingang bezahlten wir dann die 5 Euro Eintritt, damit wir auch noch den schön angelegten Schlossgarten besuchen konnten. Der Garten als Schlossraum:

Weiter gings nach Göttingen, eigentlich wollten wir den Camper nur kurz hinstellen und den Sonnenuhrenweg begehen, aber der Ort mit dem Stellplatz direkt an der Tauber war so schön, dass wir uns entschlossen eine Nacht hier zu bleiben. Ein wunderschön angelegter Weg mit 10 verschiedenen Sonnenuhren begeisterte uns einmal mehr. Zurück, glücklich vom Gesehenen wollten wir endliche versuchen unser eigenes Brot mit dem Omnia zu backen. Mit den neusten Tipps einer Verkäuferin aus dem Berger Shop machten wir uns ans Backen. Während der Backzeit, genossen wir unser traditionelles Raclette, welches auf jeder Reise an einem ausgesuchten Zeitpunkt seinen Platz findet. Die Zeit war um und das Brot eine Wucht, wir haben es geschafft, weitere Brote werden folgen.

Freitag 11. April 2025

Bevor wir nach Rothenburg o. d. T. weiter fuhren, besuchten wir auf der Fahrt dorthin eine keltische Befestigungsanlage Oppidum 2. Jh. v. Chr. in Finsterlohr. Auf einem Rundweg von ca. 3km wurde einem die Anlage und deren Zweck näher gebracht. Jetzt ging es weiter Richtung Rothenburg auf einen privaten Stellplatz. Wir wurden herzliche empfangen, erhielten jeder ein Bonbon und durften uns auf einen der 3 von 4 noch verfügbaren Plätzen einrichten. Der Entscheid war schnell gefällt, da die anderen zwei nicht in Frage kamen. Einmal mehr erwiesen sich unsere Kissen auch für ein Kastenwagen als sehr nützlich und wir konnten unseren Camper entsprechend ausrichten. Nach unserem Kaffee aus der Nespressomaschine ging es auf den ersten Besuch der für mich schönsten Stadt auf dieser Reise. Zurück im Camper machten wir uns bereit für den zweiten Besuch. Zuerst ging es zum Inder, den wir ausfindig gemacht hatten. Herzlich empfangen, gut und scharf gespeist, mit einem einzigartigen Dessert abgerundet ging es auf den Marktplatz, wo um 21:30 der Nachtwächter von Rothenburg eintraf und uns mitnahm auf seine Tour durch Rotenburg. Mit unzähligen Geschichten versetzte er uns in die frühere Zeit von Rotenburg. Das war ein gelungener Abend. Zurück beim Camper legten wir uns glücklich, zufrieden und müde, schlafen.

Samstag 12. April 2025

Wieder einmal mussten die Vorräte aufgefüllt werden. Aber nicht mehr so wie früher, wir haben gelernt und nur noch das Notwendigste für die nächsten Tage eingekauft. Miteinander haben wir entschlossen den Samstag mal etwas ruhiger anzugehen. So war an diesem Tag nur eine Sehenswürdigkeit geplant. Am Fusse des Hügels geparkt, machten wir uns zu Fuss weiter zum Brunnenhaus von Schillingsfürst, einer historischen Ochsentretanlage, mit welcher mit Ochsenkraft das Wasser in den Wasserturm gepumpt wurde. Leider konnten wir das Innere der Anlage nicht besuchen und mussten draussen bleiben. Von der Anhöhe konnten wir in etwa ahnen wo sich unser nächste Stellplatz befand. Dass er aber vom Parkplatz nur 400m entfernt war, entlockte uns dann doch ein Schmunzeln. Durch eine enge Zufahrt fanden wir den Platz und wurden auch schon von der Besitzerin freundlich Willkommen geheissen. Müde von den letzten Tagen gönnten wir uns einen Mittagsschlaf. Gestärkt machten wir uns ans nächste Projekt. Mit dem Geschenk von Sedric einer «Waschmaschine» als Beutel, waschen wir unsere ersten Kleidungsstücke. Wir sind vom Resultat überzeugt und werden das Teil noch mehr verwenden. Danke Sedric. Ich am Tablet beim Schreiben dieser Zeilen, Andrea draussen beim Lesen eines spannenden Buches, ach wie geniessen wir diese Zeit.

Sonntag 13. April 2025

Wir fahren weiter Südwärts. Eigentlich wollten wir den Stellplatz nur als Parkplatz für die Besichtigung von Nördlingen benutzen. Da aber wieder einmal mehr (wie in Deutschland so üblich) die ganze Zufahrtsstrasse gesperrt war, parkten wir auf einem Messegelände, da die Unterführung mit Durchfahrt Höhe 2.6m für uns zu niedrig war und begaben uns von dort zu der Stadtmauer. Nördlingen ist eine der wenigen Städt, wo die Stadtmauer noch vollständig erhalten und zugänglich ist. Wir machten uns auf den 2.7km langen Rundgang und entdeckten so einige schöne und kuriose Sachen. Wenn wir uns nicht im Vorfeld über die Stadt belesen hätten, würden wir uns heute noch fragen, wieso es an zahlreichen Stellen ein Schwein ausgestellt hat. Zur Geschichte, der Torwächter eines der vielen Tore lies sich von den Feinden bestechen und lehnte am Abend da Tor nur an. Der Zufall wollte es, dass eine Frau beobachtet, wie ein Schwein sein Hinterteil am besagten Tor rieb und sich dieses leicht öffnete so dass die Frau Alarm schlagen konnte, das Tor geschlossen wurde und der Feind nicht in die Stadt einfallen konnte. Ab diesem Zeitpunkt wurde in Nördlingen das Schwein verehrt. Bei der Fahrt von Oertlngen nach Nördlingen haben wir den riesigen Kraterrand mit einem Durchmesser von 25km gesehen und zu der Entstehung dieses Randes das Museum in Nördlingen besucht. Eindrücklich wurde einem das Ereignis vor vielen Millionen Jahren anschaulich erklärt. Ein Asteroiden Einschlag hat zu diesem Krater und dessen Rand geführt, ohne dieses Hintergrundwissen, fährt man nichtsahnend durch diese Gegend, was einem vermutlich an unzähligen anderen Orten ebenfalls immer wieder passiert. Hmmmm, wir haben auf dem Stadtrundgang einen Intersport gefunden, der ebenfalls CMP Kleider im Sortiment hat, also haben wir entschieden am anderen Tag diesen Store zu besuchen. Hungrig von unserer Mauerwanderung, standen wir vor der schwierigen Entscheidung Burger oder Pizza und entschieden uns für Pizza. Mit dem ausgewählten Lokal haben wir eine gute Entscheidung getroffen. Mit vollem Bauch ging es zurück zum Stellplatz und dann bald schon mal in die Heia.

Montag 14. April 2025

Das erste Mal in den Ferien hat sich das Wetter nicht von der besten Seite gezeigt. OK es war nur leichter Regen. Auf dem Programm stand aber eine grössere Wanderung in dem eben genannten Rand des Kraters. Dem Wetter geschuldet suchten wir nach alternativen. Immer noch im Hinterkopf, dass wir in Rothenburg nicht alles gesehen haben und der Kleiderladen CMP uns immer noch nicht aus dem Kopf war, entschlossen wir uns spontan nach Rothenburg zurückzufahren. Den Stellplatz haben wir ja schon für die Entsorgung einmal angefahren, also war der Weg dorthin schon bekannt. Nach kurzer Fahrt haben wir uns auf dem Stellplatz eingerichtet und uns auf die zweite Tour durch Rothenburg aufgemacht. Und es war so wie der Nachtwächter Fabian uns versichert hat, Rothenburg kann man nicht an einem Tag erkunden, dazu braucht man länger. Es war auch so, der Stellplatz war auf der andern Seite der Stadt, als den ersten, den wir angefahren haben und so waren wir in ganz anderen Gassen der Stadt unterwegs. Zurück von unserem Ausflug, «bastelten» wir uns unsere traditionellen Wraps und gingen dann müde zu Bett.

Dienstag 15. April 2025

Nein der CMP Laden muss nochmals auf uns verzichten. Wir haben uns entschieden zuerst die Wanderung des 10km langen Mühleweges zu machen, und dann schauen ob wir noch genügend Energie für Shopping haben, oder ob wir dann erst am nächsten Tag genügend Zeit und Musse aufbringen können. Die Wanderung war sehr schön, leider waren von den Mühlen entweder keine Gebäude mehr vorhanden oder die Gundstücke in Privatbesitz und somit nicht besuchbar und das besuchbare Schlösschen natürlich ausgerechnet heute geschlossen. Trotzdem war es eindrücklich Rothenburg von noch einer anderen Seite betrachten zu können. Verschwitzt und müde, wurde der Nachmittag für die Regeneration eingesetzt. Das Wetter hat dann auf den Nachmittag auch mit leichtem Regen aufgewartet, so dass wir mit der Entscheidung am Morgen die Wanderung zu machen goldrichtig lagen.

Mittwoch 16. April 2025

So jetzt geht es zum 3. Mal in die Stadt oder sind es schon das 4. Mal, auch egal. Wir haben die Stadt von allen Seiten gesehen und zu unterschiedlichen Tageszeiten erlebt. So zeigte sich diese in einem immer anderen wirkenden Bild. Was wir jetzt immer wieder verschoben haben, gönnten wir uns endlich, den zweiten Besuch des CMP Store in Rothenburg. Wir deckten uns weiter mit den uns extrem zusagenden Outdoorkleider ein. Bepackt mit Rucksack und Tasche ging es dann weiter zu einem Bäcker der die bekannten Schneebälle herstellt. Ein Packung Schneebälle wurde gekauft und die nächsten vier Kaffee-Pausen waren mit Süssigkeiten abgedeckt. Für das Leeren des Briefkasten und aufpassen auf unser Haus, fehlte noch ein Mitbringsel für meine Schwiegermutter und auch dies haben wir dann noch in Rothenburg gefunden.

Nun ging es weiter Richtung Augsburg. Je näher wir der Stadt kamen, desto dichter wurde der Verkehr. Einmal mehr war ich froh auf ein kleineren Camper umgestiegen zu sein. Nach dem Stau sind wir dann auf dem Stellplatz angekommen. Das Gedränge auf den Strassen setzte sich auf dem Stellplatz fort. Genau noch ein Platz war frei, wenn wir aber diesen genommen hätten, wären alle hinter unserem Camper an der Strom Säule am Nachladen gewesen und der Abstand zwischen den Wohnmobilen liess auch zu wünschen übrig. Also kurz beraten und den nächsten Stellplatz in Landsberg am Lech angefahren. Auf diesem Platz haben wir uns dann auch etwas wohler gefühlt und uns eingerichtet. Vor dem Nachtessen haben wir entschlossen einen Spaziergang durch die Stadt mit ihrem berühmten Flusswehr zu machen. Bei der Besichtigung der Altstadt ist uns ein indisches Restaurant aufgefallen und wir konnten einmal mehr diesem nicht entkommen. Getrieben vom Hunger besuchten wir auch diesen Inder. Wie sich herausstellte eine super Wahl, es war der beste Inder den wir bis heute besucht hatten, grosse Vorspeise, aromatische Hauptspeise, oder anders ausgedrückt eine Geschmacksexplosion, super feines Nanbrot und geniale Bedienung und zu guter Letzt war es das günstigste Nachtessen dass wir Auswärts bekommen haben. Schade, dass er soweit von der Schweiz entfernt ist.

Donnerstag 16. April 2025

Wir haben uns entschlossen unsere Ferien mit einem Besuch in der Therma Bad Wörishofen zu beenden, Da diese nur 25 Min von Landsberg entfernt war, waren wir den auch schnell auf dem uns bestens bekannten Stellplatz. Schon bei der Anfahrt sahen wir, dass wir nicht die einzigen auf diesem Platz sein werden. Aber auch hier, die kompakte Art unseres Campers erlaubte uns einen Platz zwischen den Bäumen auszusuchen, absolut nach unserem Gusto. Gestärkt gingen wir dann um 19:00 Uhr in die Sauna und hatten unser Wohlfühlprogramm.

Freitag 17. April 2025

Es wartete ein reichhaltiges Frühstück, ja lacht nur, wie soll das möglich sein in einem Camper , aber da können wir euch eines Besseren belehren. 3 Min. Frühstücksei, Orangensaft, Vollkornbrot, Käse und Konfitüre, was braucht man mehr. Gestärkt machten wir uns auf den Fussweg Richtung Bad Wörishofen, schlenderten durch die Stadt und dann wieder zurück auf den Stellplatz. Bei dem Anblick der vielen Autos und Wohnmobile hoffen wir mal, dass alle am Tage die Therme besuchen und wir am Abend etwas mehr Platz finden werden.

Samstag 19. April 2025

Genau vor einem Jahr waren wir hier das letzte Mal in der Therme, es wird schon zu einer Tradition. Wir machen uns langsam auf den Heimweg. Wir waren uns bewusst, dass wir nicht die ganze Romantische Strasse in zwei Wochen schaffen werden. Wir haben uns vorgenommen den noch fehlenden Teil nachzuholen, da es doch auf dem untersten Teil noch ein, zwei Sehenswürdigkeiten hat, die wir gerne anschauen möchten.

Es waren wunderschöne Ferien, wir denken, da kommen wir wieder einmal hin.